Aktueller Festgeld Vergleich | [today format=F] [today format=Y]

Was bedeutet Festgeld? Mit welchen Kosten muss man rechnen? Gibt es unterschiedliche Angebote? Auf all diese und weitere Fragen werden Sie bei uns garantiert die richtigen Antworten finden. Unterhalb finden Sie auch eine Vergleichstabelle mit den wichtigsten Informationen der einzelnen Anbietern zusammengefasst. Weiters können Sie natürlich auch spezifisch zum Testbericht der Anbieter wechseln und sich hier noch genauer informieren.

Unsere Empfehlung: Bigbank
  • keine Gebühren und kostenlose Verwaltung
  • jährliche Zinsgutschrift
  • überdurchschnittlich hohe Zinsen von 1,50 %
Festgeldrechner
  • aktuelle Zinsen im Überblick
  • Top Anbieter mit verschiedenen Angeboten
  • übersichtlicher Vergleich

Letztes Update: 1. März 2024

Infos zu Werbepartner

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Zinsen
Informationen
Besonderheiten/Bonus
Note

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Bigbank


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Zinsen

1,50 %

10 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: jährlich oder Ende
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • Mindesteinlage: 1.000 €
  • Maximaleinlage: unbegrenzt
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 1 Monat
  • max. Laufzeit: 10 Jahre
  • Bonus: nein

Note
1,0Ergebnis
SEHR GUT

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pbb direkt


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Zinsen

1,30 %

10 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: jährlich oder Ende
  • Einlagensicherung: 465,6 Mio. €
  • Mindesteinlage: 5.000 €
  • Maximaleinlage: unbegrenzt
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 6 Monate
  • max. Laufzeit: 10 Jahre
  • Bonus: nein

Note
1,2Ergebnis
SEHR GUT

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Banco BNI


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Zinsen

1,25 %

5 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: Ende der Laufzeit
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • Mindesteinlage: 5.000 €
  • Maximaleinlage: 100.000 €
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 3 Monate
  • max. Laufzeit: 5 Jahre
  • Bonus: bis zu 50 €

Note
1,4Ergebnis
SEHR GUT

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Kentbank


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Zinsen

0,95 %

6 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: Ende der Laufzeit
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • Mindesteinlage: 10.000 €
  • Maximaleinlage: 100.000 €
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 1 Jahr
  • max. Laufzeit: 7 Jahre
  • Bonus: bis zu 50 €

Note
1,5Ergebnis
SEHR GUT

Karte
Crédit Agricole Bank


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Zinsen

0,61 %

7 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: jährlich
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • Mindesteinlage: 5.000 €
  • Maximaleinlage: 500.000 €
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 3 Monate
  • max. Laufzeit: 7 Jahre
  • Bonus: nein

Note
1,6Ergebnis
SEHR GUT

Karte
CreditPlus Bank


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Zinsen

0,30 %

7 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: jährlich
  • Einlagensicherung: 59,8 Mio. €
  • Mindesteinlage: 5.000 €
  • Maximaleinlage: unbegrenzt
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 3 Monate
  • max. Laufzeit: 7 Jahre
  • Bonus: nein

Note
1,8Ergebnis
SEHR GUT

Karte
J&T Banka


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Zinsen

0,80 %

5 Jahre

Informationen
  • Ausschüttung: Ende der Laufzeit
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • Mindesteinlage: 10.000 €
  • Maximaleinlage: 100.000 €
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 9 Monate
  • max. Laufzeit: 10 Jahre
  • Bonus: bis zu 50 €

Note
2,1Ergebnis
GUT

Karte
Deutsche Industriebank


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Zinsen

0,35 %

1 Jahr

Informationen
  • Ausschüttung: jährlich oder Ende
  • Einlagensicherung: 248,3 Mio. €
  • Mindesteinlage: 5.000 €
  • Maximaleinlage: unbegrenzt
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 1 Monat
  • max. Laufzeit: 10 Jahre
  • Bonus: nein

Note
2,4Ergebnis
GUT

Karte
Fimbank


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Zinsen

0,70 %

3 Monate

Informationen
  • Ausschüttung: Ende der Laufzeit
  • Einlagensicherung: 100.000 €
  • Mindesteinlage: 1,00 €
  • Maximaleinlage: 100.000 €
Besonderheiten/Bonus
  • min. Laufzeit: 3 Monate
  • max. Laufzeit: 3 Jahre
  • Bonus: bis zu 50 €

Note
2,5Ergebnis
GUT

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Was bedeutet eigentlich Festgeld?

Festgeldkonten sind eine klassische Anlageform für Kapital, die viele Anleger gerne nutzen. Bei dieser Anlage wird das Geld für einen vorher festgelegten mittelfristigen Zeitraum bei einer Bank angelegt. Die höchsten Gewinne kann der Kunde bei Direktbanken machen, teilweise sind mehr als 4 Prozent möglich.

Die Mindestanlagesumme bei Festgeldern liegt zwischen 500 und 5.000 Euro. Bei Festgeldkonten bekommt der Kunde etwas höhere Zinsen als bei einem Tagesgeldkonto. Die Zinsen werden für die gesamte Laufzeit festgelegt, können sich also nicht verändern. Veränderungen der Zinsen am Markt haben keinen Einfluss auf die Höhe der Zinsen.

Allerdings gibt es bei Festgeldern auch einen Nachteil: der Kunde kann sein Geld nicht vor Ablauf der Anlagefrist abheben.

Festgeldkonten sind eine reine Anlageform und kein normales Konto. Geldbewegungen wie Einzahlungen oder Geld abheben sind also mit diesem Konto nicht möglich. Da die Bank mit diesen Konten keine hohen Arbeits- oder Verwaltungskosten hat, kann das Geld viel höher verzinst werden als bei einem Tagesgeldkonto oder bei einem Sparkonto. Festgeldeinlagen werden auch Termineinlage oder Zeitgeld genannt, weil die Zinsen nach einer bestimmten Zeit auf das Referenzkonto des Kunden überwiesen werden. Wenn man die Anlage nicht fristgerecht kündigt, wird die Anlage automatisch von der Bank zu den aktuellen Zinsen und dem vorherigen Zeitraum verlängert.

Unter den Begriff Festgelder fallen heute eine Reihe von Angeboten und Anlagemöglichkeiten. Sie haben meistens nur eines gemeinsam: die festgelegte Laufzeit und einen relativ hohen Zinssatz. Diese Anlageform eignet sich daher gut für einen mittelfristig angelegten Vermögensaufbau und für Anleger, die auch länger auf ihr Vermögen verzichten können. Die vorzeitige Kündigung eines Festgeldkontos ist nur mit einem Zinsverlust möglich. Wenn man flexibler auf sein Geld zugreifen möchte, sollte man ein Tagesgeldkonto vorziehen.

Da die Zinsen bedingt durch die aktuelle Zinspolitik der EZB in Deutschland vergleichsweise niedrig ausfallen, kann es für Anleger sinnvoll sein, ein Online-Konto bei einer ausländischen Bank zu eröffnen. Dabei ist ein Online-Konto genauso sicher wie ein Konto bei einer Filialbank. Auf einem solchen Konto kann der Sparer sein Geld sicher parken.

Was sind die Vor- und Nachteile von einem Festgeldkonto?

Der Vorteil von Festgeldkonten im Vergleich zu Tagesgeldkonten ist die Möglichkeit, um einiges höhere Zinsen zu bekommen. Die höchsten Zinsen bei Festgeldkonten liegen bei etwa 2,2%, die niedrigsten Angebote liegen bei 0,1%. Die Angebote sind von Bank zu Bank verschieden. So bietet etwa die Banca Sistema einen Zinssatz von 2,2 %. Dabei beträgt die minimale Laufzeit 12 Monate, und die maximale Laufzeit 120 Monate. Die Mindesteinlage liegt bei 5.000 Euro, und die Maximaleinlage bei 100.000 Euro. Die Einlagensicherung geht bis zu 100.000 Euro. Bei einem Tagesgeldkonto liegt der höchste Zinssatz dagegen bei 0,75%, was deutlich niedriger ist als die Zinsen bei klassischen Festgeldkonten.

Ein großer Nachteil bei Festgeldkonten ist jedoch die Tatsache, dass das angelegte Geld für die Kunden über einen begrenzten Zeitraum nicht verfügbar ist. Das Konto kann nur mit einem Zinsverlust vorzeitig gekündigt werden. Daher wird die Anlageform des Festgeldes allgemein eher selten genutzt. Ein großer Vorteil ist jedoch der kalkulierbare Zins, der auch von Schwankungen des Finanzmarktes in keiner Weise beeinflusst wird. Der Kunde muss also auch nicht auf Schwankungen des Finanzmarktes reagieren. So kann man genau kalkulieren, wie viel Gewinn durch Zinsen man erwarten kann.

Wenn man Tagesgeldkonten miteinander vergleicht, kann man den Zinssatz der Banken nur sinnvoll vergleichen, wenn die Anlagedauer und der Anlagebetrag bei den Anfragen gleich hoch sind. Allgemein kann man sagen: je höher der Betrag und je länger die Dauer, desto höher fällt auch die Zinsrendite aus.

Festgeldkonten sind Konten, bei denen einmal ein gewisser Betrag hinterlegt wird. Eine regelmäßige Besparung der Konten, etwa indem man Raten auf das Konto einzahlt, ist also nicht möglich. Die Summe, die angelegt wurde, kann auch während der Anlagenzeit nicht aufgestockt werden. Wenn der Zins bei der Anlage des Geldes hoch steht, kann der Kunde sich diesen Zins über einen langen Zeitraum sichern. Falls der Zins aber bei Abschluss des Kontos niedrig steht, gilt dies ebenfalls für den gesamten Zeitraum. Die Zinsen werden dem Geld, das angelegt wurde, nicht gutgeschrieben, also gibt es auch keinen Zinseszinseffekt.

Bei Festgeldkonten ist die Kontenführung kostenlos. Dies gilt aber ebenso für Tagesgeldkonten. Man kann auch einen geringen Betrag als Festgelder anlegen, da die Banken keine Zinsstaffelung anbieten, die sich nach der Höhe der Einlage richtet. Ein anderer Nachteil von Festgeldkonten ist folgender: Die Zinsen für die Geldanlage werden nur einmal im Jahr ausgeschüttet. Wenn eine Bank Insolvenz anmelden muss, sind die Zinsen, die noch nicht ausbezahlt wurden, nicht mit abgesichert.

Wieso lohnt sich ein Festgeldvergleich?

Wenn man plant, ein Konto mit Festgeldern zu eröffnen, lohnt sich ein Vergleich der einzelnen Banken und ihrer Angebote auf jeden Fall. Von den Banken werden unterschiedliche Laufzeiten für eine Anlage von Festgeldern angeboten. Ratsam ist es, eine Laufzeit von 12 bis 36 Monaten zu wählen. Bei längeren Laufzeiten ist der Zinsaufschlag zu niedrig. Außerdem kann man damit rechnen, dass die EZB ungefähr im Jahr 2020 wieder erste Zinserhöhungen einleiten wird.

Bei einem Vergleich von Festgeldern kann man mit Hilfe eines Festgeldrechners auch die Festgeldzinsen berechnen. Man gibt die Anlagensumme und die Laufzeit ein, und erhält als Ergebnis die unterschiedlichen Banken mit ihren einzelnen Angeboten und den Zinserträgen. Einige Banken bieten dabei Zinssätze an, die höher als 2 % liegen, wie die Banca Sistema und die Civi Bank. Die Alpha Bank, die Rietumu Bank, und die Kommunlakredit Invest bieten einen Satz von 1,80% an. Die APS Bank liegt bei 1,7%, während die Banka Kovanica, die Deniz Bank, und die CBL Bank bei 1,6% liegen. Die Oyak Anker Bank und die Bank 11 Sparbriefkonto liegen bei 1,5%. Die Mindesteinlage der Banken bewegt sich im Bereich zwischen 1 Euro und 20.000 Euro. Die Maximaleinlage liegt zwischen 100.000 Euro und 2 Mio. Euro. Bei einigen Banken ist sie auch unbegrenzt nach oben offen.

Wie verläuft die Zinsentwicklung bei einer klassischen Festgeldanlage?

Wie die Zinsen bei einer Anlage von Festgeldern verlaufen, hängt davon ab, wie sich die Zinsen am Finanzmarkt allgemein entwickeln. Dies hat einen Einfluss auf die Zinsangebote der einzelnen Banken. Bedeutend hierfür ist es, welche Geld- und Zinspolitik die Zentralbank verfolgt. Der Leitzins ist ein besonders wichtiger Indikator für die Entwicklung der Zinsen. Es gibt aber auch noch weitere Faktoren, die für die Entwicklung der Zinsen eine Rolle spielen.

In Europa ist die Europäische Zentralbank (EZB) für die Entwicklung der Zinsen zuständig. Schon seit längerem verfolgt sie eine Niedrigzinspolitik. Damit möchte sie die Wirtschaft und die Banken mit billigem Geld versorgen. Sie will so die Euro- und Schuldenkriese abschwächen. Die EZB hat den EZB-Leitzins deswegen schon öfter gesenkt – und dies hat Auswirkungen auf die Höhe der Zinsen bei Anlagen wie Tagesgeld, Festgelder, Sparkonten, usw.

Momentan lässt sich auch nicht genau sagen, wie sich die Zinspolitik der EZB weiter entwickelt. Die EZB möchte bei diesem Kurs bleiben, oder die Zinsen noch weiter heruntersetzen. Die Zinsen für Festgelder in Deutschland sind im Vergleich zu Festgeldanlagen in Europa relativ niedrig.

Daher kann es für Anleger sinnvoll sein, ihre Festgelder in anderen europäischen Ländern anzulegen. Mit Festgeldern im Ausland kann man höhere Zinsen bekommen. Das Geld wird für eine bestimmte Zeit, meist für 1 bis 3 Jahre angelegt. Wenn sich die Zinsen in Deutschland wieder erhöhen, ist es möglich, anschließend das Geld auch wieder in Deutschland anzulegen.

Welche Vorteile bietet ein Sparbuch im Vergleich zu Festgeldkonten?

Mit Sparbüchern und mit einer Anlage von Festgeldern bekommt man seinen Gewinn durch die Zinsen, die mit dem angelegten Geld erwirtschaftet werden. Bei den Anlegern sind Sparbücher und Anlage von Festgeldern etwa gleichermaßen beliebt.

Für die Sparer ist die Rendite wichtig, die mit Sparbüchern oder mit Festgeldern erwirtschaftet werden kann. Diese bemisst sich nach dem Zinssatz, der von den Banken gewährt wird. Mit Festgeldkonten bekommt der Sparer deutlich mehr Geld über Zinsen als mit Sparbüchern. Bei einigen Direktbanken erhält der Kunde auch mit einem Sparkonto Zinsen von mehr als 1%. Normalerweise liegen die Zinsen aber um einiges niedriger als 1%.

Bei Festgeldern kann man 4 und mehr Prozent Zinsen bekommen, je nachdem, wie lange die Laufzeit ist, die man gewählt hat. Wenn man langfristig Geld anlegen möchte, ist eine Anlage von Festgeldern daher sinnvoller als Sparbücher. Bei kurzen Laufzeiten können Sparbücher und Festgeldanlagen sogar ähnliche Gewinne abwerfen.

Bei Festgeldanlagen kann die Laufzeit beliebig lange sein, dies gilt aber ebenso für Sparbücher. Wenn man ein Sparkonto eröffnet, werden keine Termine oder Fristen festgelegt, zu denen das Sparkonto wieder aufgelöst werden muss. Bei Festgeldanlagen wird von Anfang an ein Datum festgelegt, zu dem die Anlage dann wieder aufgelöst wird. Dies kann von einer Woche bis zu 10 Jahren reichen. Selbstverständlich hat der Kunde die Möglichkeit, das Geld anschließend erneut auf einem Konto anzulegen.

Das Geld, das auf Sparbüchern angelegt wird ist definitiv flexibler angelegt als das Geld auf Festgeldkonten. Bei Sparbüchern dürfen monatlich 2.000 Euro abgehoben werden, ansonsten muss der Kunde Vorschusszinsen bezahlen. Bei Festgeldern hat der Kunde dagegen keinen Zugriff auf sein Vermögen. Es gibt allerdings auch Ausnahmen: so kann man Geld abheben, solange ein Rumpfbetrag oder ein Mindestanlagebetrag auf dem Konto stehen bleiben.

Das Finanzamt bewertet Vermögen auf Sparbüchern und Festgeldern allerdings gleich. Die Gewinne müssen jeweils versteuert werden und fallen unter die Abgeltungssteuer. Diese beträgt 25% plus Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer. Ansonsten entstehen keine weiteren Kosten für Sparbücher oder für Festgeldanlagen: Die Eröffnung, die Führung und auch die Kündigung der Konten sind absolut kostenlos. Wenn man eine dieser Anlageformen ausgewählt hat, muss man sich anschließend nicht mehr weiter um sein Geld kümmern: Die Zinsen werden automatisch auf das Konto des Sparers überwiesen. Aktiv werden muss ein Sparer erst, wenn er sein Geld ausbezahlt haben möchte.

Wie hoch sind die Festgeld Zinsen im Vergleich zu den Sparzinsen oder den Tageszinsen?

Die Zinsen für Festgelder, für Tagesgeld und für Sparkonten sind aktuell alle eher nicht besonders hoch. Dies liegt an der Zinspolitik der EZB, die aktuell eine Niedrigzinspolitik betreibt. Wichtig für die Höhe der Zinsen ist dabei die Laufzeit der Anlage. Im Internet findet man Portale, die einen Vergleich der Zinsen von Festgeldern und Sparkonten anbieten, wie etwa die Seite www.test.de/Festgelder. Der Vergleich der Festgelder wird hier alle 14 Tage aktualisiert. Der entscheidende Wert bei dem Vergleich ist dabei die Rendite, die eine Sparer erwirtschaften kann. Die Rendite ist der Ertrag, den der Sparer mit seinem Kapital erzielen kann.

Bei Festgeldern liegen die höchsten Angebote bei 2,2% bis etwa 2,6% Zinsen. Die Banca Sistema, die Banca Popolare di Cividale, die Rietumu Bank, die Alpha Bank Romania, die Kommunalkredit Invest, die APS Bank, die Banka Kovanica, die CBL Bank und die Deniz Bank liegen hier aktuell auf den vorderen Plätzen.

Beim Tagesgeld liegen die höchsten Zinssätze zwischen 0,7% und 0,4%. Damit bekommt man hier deutlich weniger Zinsen als bei Festgeldanlagen. Die HSH Nordbank und die Nordax Bank liegen hierbei mit 0,74% bzw. 0,7% auf den vordersten Plätzen. Darauf folgen die Consorsbank, die Monobank, die Hoist Finance, die Renault Bank direkt, die FIM Bank Flexgeld, die Alpha Bank Romania, die Rabo Direkt und die Oney Bank mit Zinsen zwischen 0,6% und 0,5%.

Bei den Sparbüchern sieht die Höhe der Zinsen ähnlich aus. Das beste Angebot macht hier die HSH Nordbank mit einem Zinssatz von 0,74%. Darauf folgen die FIM Bank Flexgeld, die RaboDirect Rabospar 90, die RaboDirect Rabospar 30 und die VTB Direktbank mit Zinssätzen in Höhe von 0,55% bis 0,30%. Die besten Zinssätze bieten also eindeutig die Festgeldkonten an.

Was bietet ein Sparplan im Vergleich zu Festgeldkonten?

Sparpläne sind ebenfalls eine Möglichkeit, Geld anzulegen. Mit ihm kann der Kunde jeden Monat einen festen Betrag sparen. Banksparpläne werden sehr oft für die private Altersvorsorge oder für die Finanzierung einer Immobilie benutzt. Die meisten Banken bieten für ihre Kunden Sparpläne an. Mit Sparplänen ist das Geld ohne größeres Risiko angelegt, man bekommt aber auch nur eine niedrige Rendite. Der Bausparvertrag ist ebenfalls eine Art Plan zum Sparen, bei dem man eine Zinsanlage für Immobilien anlegt.

Sparpläne sind sinnvoll, wenn man jeden Monat einen kleinen Betrag zur Seite legen möchte, um sich etwas Vermögen für die Altersversorgung anzusparen. Der Kunde bezahlt während eines Zeitraumes, der vorher festgelegt wird, jeden Monat eine bestimmte Summe auf ein Sparkonto ein. Durch das regelmäßige Einzahlen und die Zinsen wird ein kleines Vermögen aufgebaut.

Bei den Banksparplänen sind die Zinsen unterschiedlich hoch, daher ist es sinnvoll, die Angebote der einzelnen Banken miteinander zu vergleichen. Manche Banken bieten feste Zinssätze an, andere Banken haben variable Sätze. Wenn die Zinssätze festgelegt werden, ist das Risiko kleiner, von Zinsschwankungen betroffen zu sein. Man kann Sparpläne als Riesterrente oder als private Altersvorsorge auch staatlich fördern lassen. Dadurch erhält man Steuervorteile.

Der Banksparplan ähnelt von seinem Aufbau her einem Konto für Festgelder: Das Geld wird für einen bestimmten Zeitraum bei der Bank angelegt, und der Kunde bekommt eine vorher festgelegte Verzinsung. Allerdings gibt es auch einen Unterschied: auf Festgeldkonten wird einmal ein bestimmter Betrag einbezahlt, bei einem Banksparplan wird in regelmäßigen Abständen eine kleine Summe angelegt. Dasselbe Prinzip ist mit einem Tagesgeldkonto möglich. Der Banksparplan bietet allerdings eine höhere Verzinsung als ein Tagesgeldkonto.

Was bringt ein Festgeldrechner?

Mit einem Rechner kann der Kunde ausrechnen, welche Zinsen er für eine bestimmte Anlagesumme und eine bestimmte Laufzeit mit einem Konto für Festgelder erhält. Teilweise kann er auch berechnen, wie hoch die Gesamtrendite ausfallen wird. Man gibt die Anlagesumme ein, als Beispiel 10.000 Euro. Dann tippt man die Laufzeit ein, meistens handelt es sich hierbei um eine Zeit von 1 Monat bis zu 10 Jahren. Zusätzlich wählt man die Einlagensicherung aus: entweder die gesetzliche Sicherung oder die gesetzliche und die erweiterte Sicherung. Als Ergebnis bekommt der Nutzer die Angebote von verschiedenen Banken angezeigt. Er erfährt, wie hoch der Zinssatz liegt. Ein günstiger Zinssatz liegt zwischen 1,6% und 1,0%.

Dann erfährt er die Rendite in Prozent, seinen persönlichen Zinsertrag, die Höhe der Auszahlung, die Einlagensicherung, und er kann sich genauere Informationen zum Angebot holen. Der Kunde kann so rasch das beste Konto für Festgelder ausfindig machen, und über einen Link sofort online einen Antrag stellen. Bei Direktbanken kann man Festgeldkonten nur online eröffnen, bei einer Filialbank kann man sein Konto auch persönlich vor Ort anlegen.

Was sind festverzinsichliche Wertpapiere?

Festverzinsliche Wertpapiere sind auch eine Anlagemöglichkeit und damit eine Alternative zu Festgeldkonten. Festverzinsliche Wertpapiere sind z. B. Anleihen, Schuldverschreibungen oder Rentenpapiere. Die Wertpapiere haben eine festgelegte Laufzeit, und der Kunde bekommt regelmäßig feste Zinsen.

Die Bank oder der Herausgeber der Wertpapiere, der sogenannte Emittent, legt die Höhe der Zinsen zu Beginn fest. Wenn die Laufzeit vorbei ist, bekommt der Kunde sein Kapital zu einem festen Nennwert. Der Nennwert ist der festgelegte Wert eines Wertpapiers oder Zahlungsmittels. Mit festverzinslichen Wertpapieren kann man die Geldanlage und den Aufbau eines Vermögens gut durchplanen. Staaten wie Deutschland, einzelne Bundesländer oder Unternehmen sind die Herausgeber von festverzinslichen Wertpapieren. Wie hoch die Zinsen ausfallen, entscheidet die Bonität des Herausgebers der Wertpapiere.

Relativ sichere Wertpapiere sind deutsche Staatsanleihen. Auch Unternehmensanleihen, die ein sehr gutes Rating vorweisen können, sind meistens sicher. Die Anleihen werden von den Kunden häufig über die Börse gekauft. Die eigenen Anteile werden dann in einem Wertpapierdepot bei der Bank aufbewahrt.

Wenn man die Wertpapiere bei einem Anbieter kauft, der gut bewertet worden ist, gelten die Papiere als relativ sichere Anlage. Es gibt nur ein geringes Ausfallrisiko, und die Zinsen sind von Anfang an festgesetzt. Dabei kann der Sparer seine Anleihen individuell gestalten. Es gibt Anleihen mit verschiedenen Laufzeiten und Stückelungen. Die Laufzeiten reichen von einigen Monaten bis zu einigen Jahrzehnten. Falls der Kunde vor Ende der Laufzeit sein Geld benötigt, kann er die Wertpapiere jederzeit zum aktuellen Börsenkurs an der Börse verkaufen. So kommt er auch vorzeitig an sein Erspartes.

Was ist die beste Geldanlage: Festgelder, Tagesgeld oder ein Sparkonto?

Festgelder, Tagesgeld und Sparkonten sind alles vernünftige Anlageformen, und jede Anlage hat ihre Vorteile. Sparbücher haben den Vorteil, dass das Geld immer relativ schnell verfügbar ist. Dies wird durch das Benutzen einer Sparkarte noch verbessert. Der Nachteil ist, dass man pro Monat nur höchstens 2.000 Euro abheben darf. Wenn man mehr Geld benötigt, muss man Vorschusszinsen an die Bank bezahlen. Es ist auch möglich, dass der Sparer seinen Bedarf 3 Monate vorher ankündigt, was aber bei einem spontanen Bedarf eher schwierig sein dürfte. Ein weiterer Vorteil des Sparbuches ist es, dass man bei der Eröffnung keine Mindestsumme einzahlen muss. Bei einem Tagesgeldkonto oder bei Festgeldkonten muss der Kunde eine bestimmte Mindestsumme einzahlen.

Sparbücher sind eine sehr sichere Anlageform. Die Verzinsung ist stabil, und die Einlagen sind sicher angelegt. Im Vergleich zum Tagesgeld bekommt man aber bei Sparbüchern weniger hohe Zinsen. Sparbücher haben eine reine Sparfunktion, am normalen Geschäftsverkehr kann der Kunde hiermit nicht teilnehmen. Falls ein Buch verloren geht oder gestohlen wird, können schnell hohe Kosten entstehen: Teilweise müssen sich Gerichte um den Verlust eines Sparbuchs kümmern.

Ein Tagesgeldkonto hat den Vorteil, dass das Geld jederzeit verfügbar ist, und der Kunde beliebig hohe Summen abheben kann. Dies geschieht über ein Referenzkonto, meistens ein Girokonto des Kunden. Da das Tagesgeld etwas höhere Zinsen bietet als Sparbücher, wird es meistens bevorzugt genommen. Die Zinsen sind nicht festgelegt, sondern richten sich nach der aktuellen Entwicklung des Finanzmarktes und können somit schwanken. Die Einlagen sind relativ gut abgesichert, meistens bis zu einer Höhe von 100.000 Euro. Im Bereich Tagesgeld werden von den Banken auch Kombiprodukte angeboten. So gibt es etwa Festgelder mit flexiblem Tagesgeld kombiniert. Hier sind die Zinssätze höher, teilweise bei bis zu 3,5%, dafür ist aber auch das Risiko für die Sparer größer.

Bei Festgeldern ist der Vorteil, dass die Zinsen höher sind als beim Tagesgeld und bei Sparbüchern. Außerdem sind sie von Anfang an festgelegt, und richten sich nicht nach den Schwankungen des Marktes. Die Zinsen werden während der gesamten Anlagedauer bezahlt. Festgelder als solches werden für einen festgelegten Zeitraum angelegt, d. h. der Kunde kann im Prinzip kein Geld abheben. Falls ein Kunde eine vorzeitige Verfügung benötigt, muss er Vorschusszinsen bezahlen, wodurch sich seine Rendite verringert. Die Gewinne bei Festgeldanlagen können also wesentlich besser kalkuliert werden als bei Tagesgeld oder bei Sparbüchern. Da die Zinsen bei Festgeldkonten so hoch sind, profitiert man hierbei am meisten vom Zinseszinseffekt.

Es kann auch sinnvoll sein, sein Geld auf Tagesgeld- oder Festgeldkonten im europäischen Ausland anzulegen. Hier können die Zinsen sogar um einige Prozentpunkte höher ausfallen als in Deutschland. Das Risiko kann allerdings auch steigen, wenn man sein Geld im Ausland anlegt. In Südamerika erhält der Kunde teilweise zweistellige Zinssätze, aber die Inflationsrate ist viel höher. Auch die Einlagensicherungssysteme entsprechen nicht den europäischen Standards. Alles in allem haben alle 3 Produkte ihre Vor- und Nachteile, wenn man aber möglichst hohe Gewinne erzielen möchte, sollte man Festgeldanlagen bei einem seriösen Anbieter wählen.

In Zeiten, in denen Girokonten und Sparbücher nicht mehr wirklich zur Geldanlage sind, überlegen viele Menschen, wie sie ihr Kapital am besten anlegen sollen. Hier bietet sich das Festgeld an: Hat man eine bestimmte Summe zur Verfügung, die man in nächster Zeit nicht benötigen wird, dann lohnt sich ein Festgeldkonto durchaus. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten müssen und warum ein Vergleich verschiedener Banken so wichtig ist.

Festgeld – was ist das genau und welche Vorteile bietet es für Anleger?

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Prinzipiell lohnt sich die Anlage in Festgeld immer dann, wenn man eine gewisse Summe anlegen möchte, damit diese sich über einen bestimmten Zeitraum hinweg verzinst. Allerdings gibt es beim Festgeld eine Besonderheit, die andere Anlageformen nicht aufweisen: Das Geld bleibt über den gesamten Zeitraum fest angelegt und ist währenddessen nicht für den Anleger zugänglich. Wichtig ist daher, dass man sicher ist, das Geld auch wirklich nicht zu benötigen. Die Geduld zahlt sich am Ende auf jeden Fall aus, denn die Zinsen beim Festgeld sind noch immer sehr attraktiv. Allerdings sollte man hier im Vorfeld einen ausführlichen Vergleich verschiedener Banken durchführen, um herauszufinden, wo die Konditionen am besten sind.

Welche Vorteile und Nachteile bietet Festgeld?

Eröffnet man ein Festgeldkonto, dann hat dies in der Regel den Zweck, darauf umgehend sein Kapital zu „parken“, das dann auf dem Konto verbleibt und sich über eine bestimmte Laufzeit hinweg verzinst. Diese Laufzeit wird im Vorfeld vertraglich zwischen der Bank und dem Anleger festgelegt. Ein großer Vorteil vom Festgeld ist, dass der Zinssatz nicht wie beim Tagesgeld variabel, sondern über den ganzen Zeitraum auf einem konstanten Niveau verbleibt. Nach dem Ende der Laufzeit wird das Guthaben dann inklusive der Zinsen ausbezahlt. In der Regel berechnet sich der Zinssatz nach dem aktuellen Leitzins der Europäischen Zentralbank. Die aktuellen Zinsen können Sie unserem Festgeld Rechner entnehmen.

Einige wichtiger Aspekt, über den man sich beim Festgeld im Klaren sein muss, sind einerseits, dass eine Kündigung nicht so einfach machbar ist. Sollte man vorzeitig auf das Kapital zugreifen wollen, geht damit eine Kündigung des Kontos einher – die bereits angesparten Zinsen werden dann in der Regel von der Bank einbehalten. Deshalb ist es zu empfehlen, nicht sein gesamtes Kapital auf das Festgeldkonto umzuschichten, sondern sich eine ausreichende finanzielle Reserve auf dem Girokonto zur Seite zu legen – für den Fall, dass man doch einmal mehr Geld benötigt als angenommen.

Worauf man bei einem Festgeld Vergleich achten sollte

girokonto-online-eroeffnen

Es gibt viele Punkte, auf die man bei einem Vergleich verschiedener Festgeldkonten achten sollte – denn auf den ersten Blick wirken die Angebote der Banken häufig sehr ähnlich. Sehen Sie daher genau hin und achten Sie insbesondere auf die wichtigsten Kriterien.

Dazu zählt in erster Linie natürlich das Zinsniveau, welches sich am Leitzins der EZB orientiert. Beachten Sie, dass in einer Zinstiefphase auch die Zinsen beim Festgeld oft geringer sind. Passen Sie daher einen guten Zeitpunkt ab, um sich attraktive Zinsen für seine Geldanlage zu sichern.

Auch die Laufzeit sollte mit Bedacht gewählt werden, denn sie kann maßgeblich Einfluss auf den Zinssatz haben. Oft ist es so, dass eine Bank attraktivere Zinsen anbietet, wenn der Anleger das Geld über einen längeren Zeitraum auf dem Konto parkt. Experten empfehlen, beim Festgeld eine Laufzeit von mindestens drei Jahren anzusetzen – das hat den positiven Nebeneffekt, dass der Zinseszins-Effekt hinzukommen kann. Hier werden die Zinsen, die man im ersten und im zweiten Jahr erhalten hat, im Folgejahr wieder mitverzinst. Möchten Sie in einer Phase mit niedrigen Zinssätzen Ihr Kapital anlegen, ist es jedoch besser, eine kürzere Laufzeit zu wählen. So ist man nicht zu lange an das niedrige Zinsniveau gebunden und kann anschließend ein neues Konto mit besseren Konditionen eröffnen.

Was man über die Mindesteinlage wissen sollte

Bei zahlreichen Banken muss ein gewisser Mindestbetrag bei der Eröffnung eines Festgeldkontos eingezahlt werden – dieser kann zwischen 500 und 2.500 Euro liegen. Diese Mindesteinlage wird jedoch nicht überall verlangt. Dennoch sollte man wissen: Möchte man möglichst gut von den Zinsen profitieren, dann ist eine höhere Anlagesumme natürlich klar von Vorteil. Wichtig: Prüfen Sie zu Beginn, ob der angegebene Zinssatz erhalten bleibt, wenn man mehr auf das Konto einzahlt. Eine Maximaleinlage gibt es zwar in dieser Form nicht, allerdings senken nicht wenige Banken die Zinssätze, wenn ein Anleger direkt größere Geldbeträge auf sein Konto einzahlt.

So finden Sie die besten Angebote mit einem Festgeldvergleich

Mittlerweile gibt es zahlreiche Portale, auf denen man einen Festgeld Vergleich kostenfrei und in wenigen Minuten durchführen kann. Alles, was man dafür wissen muss, ist, wie viel Geld man einzahlen und wie lange man dieses anlegen möchte. So lassen sich die genauen Leistungen und Konditionen der einzelnen Banken gegenüberstellen und man erkennt schnell, wo sich die Geldanlage wirklich rentiert.

Ein guter Tipp: Einige Banken offerieren Neukunden einen Bonus, der sich entweder in Form eines Startguthabens oder eines besonders attraktiven Zinssatzes zeigen kann. Das ist zwar in erster Linie ein sehr positives Zeichen, allerdings sollte man hier unbedingt auch darauf achten, dass das Zinsniveau nicht nur für einen kurzen Zeitraum erhalten bleibt und dann – wenn man als Bestandskunde gilt – rapide abgesenkt wird.

Informieren Sie sich also genau über die Konditionen, ehe Sie sich für eine Bank entscheiden.

Das Festgeldkonto – bei der Online-Bank oder der Filialbank?

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Viele Menschen wenden sich als Erstes an ihre Hausbank, wenn es darum geht, ein Festgeldkonto zu eröffnen. Allerdings kann es sich lohnen, auch einmal einen Blick ins Internet zu werfen: Hier ist der Finanzmarkt inzwischen sehr groß und es gibt zahlreiche Direktbanken, die einander Konkurrenz machen und sich gegenseitig mit immer günstigeren Angeboten zu unterbieten versuchen. Grundsätzlich bleibt es natürlich dem Kunden überlassen, ob er sich eher an eine Filialbank oder an eine Direktbank im Internet wendet, allerdings ist zu sagen, dass die Konditionen bei Online-Banken meist besser sind.

Das hat einen ganz einfachen Grund: Banken, die Filialen unterhalten, müssen hierfür Ausgaben tätigen, wie zum Beispiel für das Personal und für den Standort. Daher sind die Zinsen und weitere Konditionen oft nicht so attraktiv für Kunden wie bei einer Direktbank im Internet. Hier kann das Ersparnis nämlich direkt an den Kunden weitergegeben werden, da es weder Filialen noch persönliche Berater gibt. Selbstverständlich muss man als Anleger dennoch nicht auf Service verzichten – nur findet dieser eben per Telefon, E-Mail oder auch per Chat statt. Somit muss jeder selbst entscheiden, welche Art von Bank ihm am meisten zusagt. Experten empfehlen dennoch, sich für Online-Banken zu entscheiden, da diese im Hinblick auf Leistungen und Sicherheit genauso überzeugen wie auch Filialbanken. Die Beantragung für die Kontoeröffnung kann dann ganz einfach über die Webseite der Bank erfolgen, alternativ gibt es oft auch die Möglichkeit, Unterlagen für die Anmeldung telefonisch anzufordern.

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